Natur und Umwelt gemeinsam mit dem Hund zu erkunden, macht besonders viel Spaß. Bei Ausflügen und Reisen mit dem geliebten Vierbeiner ist jedoch auch einiges zu beachten. Das richtige Zubehör und genügend Übung sind genauso wichtig, wie ausreichend Pausen. Erfahren Sie mehr darüber.
Dieses Zubehör sollte auf Ausflügen nicht fehlen
Es gibt viele Plätze, an denen Hunden frei herumlaufen dürfen, jedoch nicht überall – eine Hundeleine – besser noch ein Hundegeschirr sind daher immer mitzunehmen. Des Weiteren sollte sich ein Erste-Hilfe-Set im Reisegepäck befinden. Für kleine Verletzungen braucht es Verbandsmaterial, zudem darf eine Zeckenzange nicht fehlen. Hunde lieben das Herumtollen, sie brauchen aber auch genügend Zeit zum Ausruhen und einen Schlafplatz, hierfür eignet sich eine Reisedecke optimal. Für die Autofahrt braucht es zudem das richtige Transportzubehör, also ein Schutznetz, Frischluftgitter oder Transportkorb.
Hundefutter, Snacks und Wassernapf
Auch auf kurzen Reisen ist darauf zu achten, dass der Hund genügend Wasser trinken kann. Hierfür sollten Hundebesitzer immer einen Wassernapf mitnehmen, in vielen Lokalen füllen freundliche Servicemitarbeiter den Napf gerne auf. Bei längeren Reisen ist natürlich auch an Hundefutter und Snacks zu denken, am besten schmackhaftes Bio Hundefutter. Für manche Hunde kann das Reisen Stress bedeuten. Umso wichtiger ist, dass der Hund einige vertraute Dinge um sich hat. Beispielsweise ein Lieblingsspielzeug, seine Kuscheldecke und das gewohnte Futter.
Urlaub am Meer mit Hund
Viele Hunde lieben das Baden im Meer oder See. Hundehotels und Ferienhäuser sind ideal für den Urlaub mit Hund. Am Strand gibt es überdies spezielle Abschnitte, die extra für Hunde reserviert sind. Beliebte Urlaubsorte für die Auszeit am Meer mit Hund sind beispielsweise die Nord- und Ostsee, Dänemark, aber auch Italien oder Belgien. Beim Strandurlaub sollten Sie auch an ein Hundehandtuch und Mückenschutz denken. Bei jedem Ausflug mit Hund sind Kotbeutel und Desinfektionsmittel notwendig, sinnvoll ist zudem eine Bürste.
Wanderungen mit Hund
Wer eine Wanderung auf steinigen Wegen mit dem Vierbeiner plant, sollte die Hundeschuhe einpacken. So sind die Pfoten des Haustiers ausreichend geschützt. Für junge Hunde in der Wachstumsphase sind lange Wanderungen ungeeignet, ebenso für kurzbeinige Hunde. Auch genügend Vorbereitung auf Situationen, wie umgestürzte Bäume, enge Passagen oder kleine Felsen ist wichtig. Bei Wanderungen im Gebirge und freilaufenden Kühen ist der Hund anzuleinen und genügend Abstand einzuhalten. Zudem brauchen Hund und Halter ausreichend Pausen. Ein Trinknapf und Snacks im Rucksack vervollständigen die Vorbereitung für eine erfolgreiche Wanderung mit Ihrem vierbeinigen Freund. Genießen Sie gemeinsam die Natur!